The Security Update
Mit den Versionen 7.4 setzen wir die kontinuierliche Verbesserung
unserer Software fort, die in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit und Technologie immer auf dem neuesten Stand ist.
Für macOS Sequoia und
Windows 24H2 zertifiziert
Die Version 7.4 ist für die neuesten Prozessoren und Betriebssysteme optimiert. Ihr nativer Betrieb in einer dedizierten Client-Anwendung anstelle eines Webbrowsers bietet einzigartige Vorteile in Bezug auf Leistung, Benutzerfreundlichkeit und Sicherheit.
Die Sicherheit Ihrer Daten ist unsere oberste Priorität, und die Version 7.4 verstärkt diese noch weiter. Wir möchten auch daran erinnern, dass Office Maker eine unabhängige 100%ige Schweizer Lösung ist und dass unsere Cloud-Server und deren Backups ebenfalls in der Schweiz gehostet werden.
QUIC-Netzwerkprotokoll
Dieses von Google vor etwa zehn Jahren entwickelte Netzwerkprotokoll wird heute von grossen Namen wie Microsoft oder Meta verwendet, und Office Maker ist das erste grosse Schweizer ERP-System, das es verwendet.
Es bringt stabilere Verbindungen, mehr Sicherheit dank seiner Verschlüsselung, die ein Abhören verhindert (man in the middle), und eine bessere Leistung, insbesondere bei langsamen Internetverbindungen.
Sicherheitsverbesserungen
Der Administrator ist nun in der Lage, die Benutzer zu zwingen, sicherere Passwörter zu definieren, indem er eine Mindestlänge (zwischen 6 und 60 Zeichen in Unicode einschliesslich beliebiger Sondersymbole), das Vorhandensein von Zahlen und Buchstaben, Gross- und Kleinbuchstaben festlegt.
Wir empfehlen persönliche, nicht zu erratende „Passphrasen“ mit mindestens 15 Zeichen, die leichter zu merken sind als ein kürzeres, komplexes Passwort und genauso sicher sind. Passwörter oder Passphrasen werden auf dem Server verschlüsselt und in einer Richtung gespeichert (Hashing) und können niemandem (uns eingeschlossen) bekannt sein, ausser dem Nutzer, der sie festgelegt hat.
Im Client-Server- und Cloud-Modus wurde der Login-Dialog gegen Hacking-Versuche oder Brute-Force-Eindringung verstärkt.
Der Login-Dialog der Cloud-Versionen wurde auf lokale Server und Einzelplatzversionen ausgeweitet. Er zeigt daher nicht mehr die Namen der Benutzerkonten an, was Einbruchsversuche erleichtern konnte. Der Benutzername kann jedoch lokal auf dem Arbeitsplatzrechner gespeichert werden.
Die Verwaltung von Benutzerberechtigungen ermöglicht es nun, einem Konto den Zugriff auf den Befehl Aktion>Applizieren zu verweigern, der bei unsachgemässer Anwendung zu Schäden in der Datenbank führen kann.
Die Methode zur Überprüfung der Zugriffsberechtigungen eines Kontos auf bestimmte Datensätze wurde optimiert, sodass sie bei einer grossen Anzahl von Datensätzen sehr stark beschleunigt wird.
Der Verschlüsselungsschlüssel (2048 Bit in TLS 1.3) für die Kommunikation zwischen Client-Rechnern und Server ist nun für jedes Unternehmen und Programm einzigartig und wird bei jedem Start der Serveranwendung ersetzt.
Mit den Versionen 7.4 setzen wir die kontinuierliche Verbesserung
unserer Software fort, die in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit und Technologie immer auf dem neuesten Stand ist.